Biografie











Geboren im Sommer 1955 in Jeddeloh I im Ammerland. Schulzeit in Jeddeloh und Bad Zwischenahn, Abitur. 1978 - 1983 Studium der Fächer Kunst, Werken, Technik in Oldenburg. Seit 1996 Lehrer an der Martin-Niemöller-Schule in Rodenkirchen, Wesermarsch.

1973 entstehen erste Bilder mit künstlerischem Anspruch. 1979 erste Beteiligung an einer Ausstellung. Seither über 60 Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen und Projekten. Arbeitsfelder sind zunächst Ölmalerei, Blei- und Farbstiftzeichnungen, vereinzelt Aquarell, Pastell und Federzeichnung in einem symbolhaften Naturalismus. In den letzten Jahren Malerei mit Dispersion und Acryl sowie in Mischtechniken und Hinwendung zu einem expressiven Realismus. Nach einer gemeinsamen Installation mit Klaus Groh 1982 parallel Beschäftigung mit oppositionellen Ausdrucksformen wie Neo-Dadaismus, Fluxus und Mailart. Seit 1989 außerdem regelmäßig kunstkritische Veröffentlichungen.

Aktivitäten seit 1996: Kunstforum `96, Weser-Ems-Halle, Oldenburg / Galerie im Pressehaus, Oldenburg / Handwerkermuseum Ovelgönne / Kulturzentrum BÜZ Minden / ARTi.G. Vechta / Micro Hall art Center, Klein-Scharrel / Umweltwerkstatt Oldenburg / Kunst in der Scheune, Königshain (Sachsen) / 

„Your drawings are wonderful. I am really impressed. In the Mailart Network you are one of the most interesting people."
Rafael Flores, 1985

„Diese Bilder wirken besonders durch die gekonnte naturalistische Darstellung sowie durch die Intensität ihres Ausdrucks, ..."
Claus Peukert, 1991


„Wolfgang Rosteks `Hände´ sind Stilleben von beeindruckender Präzision und Ausdrucksstärke."

Ulrich Schönborn, 1997

„Die Erinnerung an Dürer legt nicht nur das Motiv nahe, sondern auch die geradezu altmeisterlich anmutende Malweise und der fast zeichnerische Einsatz des Pinsels, mit dem jede noch so kleine Hautfalte sichtbar wird. Doch liegen die ästhetischen Qualitäten dieser menschlichen Körperteile nicht nur in der kleinteiligen Exaktheit des Malers: Aus dem räumlichen Zusammenhang gelöst ... Erhalten sie eine eigenartige Monumentalität und gewinnen an Ausdruckskraft. Durch die reduzierte Farbigkeit, ..., leuchten sie zudem in einem unwirklichen, weichen Goldton auf, der sie kostbar erscheinen läßt wie Ikonen."
Regina Jerichow, 1996




1977


1985


1996


2008






1991 (Foto: NWZ)




Mit Peter Küstermann und Klaus Groh in Minden 1997